DER KREISCHER ERHÖHT DIE KAPAZITÄT UND LOCKT LEGENDEN

Für sie und ihn. Jede und jeden. Der längste Riesentorlauf der Welt.

DER KREISCHER ERHÖHT DIE KAPAZITÄT UND LOCKT LEGENDEN

Mit dem längsten Riesentorlauf der Welt steigt am 26. März 2022 am Kreischberg das außergewöhnlichste Skirennen der Saison. Das Kontingent wurde auf 555 Startplätze erhöht und und bietet Wintersportbegeisterten die Chance, sich bis Sonntag, 20.3.2022, anzumelden. Unter den Teilnehmern befinden sich auch einige klingende Namen sowie ehemalige Sport-Größen. Neben der Biathlon Legende Christoph Sumann und Fußballer Johnny Ertl schnallen unter anderem auch Sabine Schöffmann und Alex Payer ihre Brettln an.

„Die Vorfreude ist riesig. Die Tatsache, dass der Kreischer so rasch die Startplätze füllt, zeigt, dass hier etwas Einzigartiges am Entstehen ist“, schwärmt Geschäftsführer Karl Fussi und ergänzt: „Ob die Anmeldung bis zum 20. März offen bleibt oder schon davor das Ausverkauftschild aufgehängt wird, entscheiden die nächsten Tage.“
Alpin-, Langlauf-, Mono-, oder Telemarkski, Snowboard, Skibob, Big Foots, oder Eigenkreationen – die Wahl des Gleitsportgeräts ist mannigfaltig und jedem selbst überlassen. Ex-Biathlet Christoph Sumann will es beispielsweise auf den schmalen Latten wissen. Auch Johnny Ertl musste nicht lange überlegen, die Sturm-Legende will sich mit zusätzlichen Trainingseinheiten für die Challenge fit machen. Snowboarderin Sabine Schöffmann und Alex Payer werden ebenso am längsten Riesentorlauf der Welt teilnehmen.

BIS DIE SCHENKEL KREISCHEN

In zwei Wochen öffnet sich das Startgate, der Eventberg im oberen Murtal bittet zur Premiere des außergewöhnlichsten Rennens der Welt. Rund 220 Richtungstore werden ausgeflaggt, dann steht er, der mit 6,7 Kilometern längste Riesentorlauf der Welt. Der Start erfolgt unweit der Rosenkranzhöhe auf 2118 Meter Seehöhe, das Ziel liegt 1250 Höhenmeter tiefer bei der Talstation der Kreischbergbahnen. Die Streckenbesichtigung ist am Renntag ab 06:30 Uhr möglich, zwei Stunden später werden die ersten Starter ins Rennen geschickt. Die Schnellsten werden in rund sieben Minuten im Ziel sein, die Letzten folgen nach etlichen Einkehrschwüngen bei den Labestationen entlang der Strecke mit dem „Besenwagen“. All jene, die den Kampf gegen den inneren Schweinehund verlieren sollten, werden von der Bergrettung sicher ins Ziel eskortiert. Im Anschluss wird mit „die Niachtn“ live on Stage gefeiert so lange bis der Frühling kommt. Apropos feiern: Auch wenn der Fasching längst vorbei ist, sind Verkleidungen ausdrücklich erwünscht, die besten werden prämiert.

Weitere Information unter: www.derkreischer.at